Places of Power La Biennale di Venezia

Places of Power

La Biennale di Venezia

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t.o.c.

Plenum.
Places of Power.

Macht. Gewinnen und ausüben, verleihen und missbrauchen, demonstrieren und verlieren. Der österreichische Beitrag zur Biennale 2014 in Venedig steht unter der Leitung von Kommissionär Christian Kühn (TU Wien) und Harald Trapp und stellt das Parlament in den Mittelpunkt; als jenen Ort, an dem die Macht des jeweiligen Volkes ihr Zuhause gefunden hat. Wer gibt diesen Gebäuden solche Macht? Wie sehen solche Orte aus? Und wie repräsentieren sie die Öffentlichkeit, die sie vertreten?

Parlament der Parlamente.
Walls of the world.

In Kooperation mit buero bauer, Coop Himmelb(l)au und kalbeck.media beleuchtet der Österreichische Pavillon diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven und sucht Antworten in der Visualisierung. Im „Parlament der Parlamente“ zeigen Modelle aller Parlamente weltweit, welche Botschaft die unterschiedlichen Architekturstile transportieren.

Freedom.

Im Hof des Pavillons werden der Macht neue Freiräume gegeben. Das ungeordnete Grün der Umgebung wird durch die Klanginstallation der Gruppe kollektiv/rauschen zu einem Dschungel der Individualität, der sich zu einer amorphen Ganzheitlichkeit vereinigt.

Collective Power.
Collective Knowledge.

Das Nebeneinander, Miteinander und Gegeneinander im Spannungsfeld der Macht findet als partizipatorische Wissensplattform Einzug ins Web. Der demokratisierende Grundgedanke des Internet ist im eigens für die Biennale realisierten Wiki Wiki von kalbeck.media spürbar, lesbar und nachvollziehbar.

Differences in Identity.
Shown in Equality.

Trotz unterschiedlicher Dimensionen, Verhältnisse und Rahmenbedingungen ergänzen sich die einzelnen Länder zu einem globalen Ganzen. Dass ebendeshalb jede Form der Macht, jede Größe eines Landes und jede Art eines Beitrags grundsätzlich denselben Stellenwert hat, veranschaulicht der Katalog zur Biennale in Printform. Daten und Fakten zum Land und den Eigenheiten der Macht sind auf jeweils zwei Seiten dargestellt. Die Nationalflaggen wurden neu inszeniert und zieren als bunte Front die Startseite des Web-Auftritts.
Zur Website: www.labiennale.at
Zum Wiki: www.places-of-power.org

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