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Neues Zeug bauen

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t.o.c.
Kein Schiff erfüllt alle Ansprüche - muss es aber auch nicht. Relevant sind von Fall zu Fall unterschiedliche Aspekte; und die gilt es zu kennen.
Wie sieht Ihre Vorstellung von einem perfekten Schiff aus?

Ein wendiger Katamaran? Ein Helikopter lässt sich darauf aber nicht landen.
Ach, ein nobles Kreuzfahrtschiff. Und wie soll man von dort aus angeln?
Meinetwegen, ein mächtiger Frachtkahn. Sie stehen wohl nicht auf Urlaubsfeeling?

Spezifische Einsatzbereiche erfordern spezifische Lösungen, die mit funktionalen Alleinstellungsmerkmalen punkten. Denn dank digitaler Reproduzierbarkeit und steigender Standardisierung von Leistungen und Produkten reichen Lösungen von der Stange nicht mehr aus. Oder - um es mit Paul Watzlawicks Worten zu sagen: “Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.”

Da Probleme nämlich in den seltensten Fällen einheitlich und trivial auftreten, bedarf es einer lösungsorientierteren Herangehensweise. Dabei werden jene Werkzeuge und Mittel eingesetzt, die in Funktionalität, Nützlichkeit und Belastbarkeit für den Einsatzbereich optimiert sind. Universelle Eignung unspezifischer Lösungen ist Utopie - gerade im IT-Bereich; und umso mehr, wenn es sich um Projekte mit hohem Innovationsansatz, Differenzierungs- oder Wettbewerbsdruck handelt - sprich: Startups und Weblösungen.

Dennoch wird auch bei komplexen Problemstellungen immer wieder auf Allgemeinlösungen zurückgegriffen. Als Folge für den Kunden ergeben sich IT-Projekte in unabschätzbarer Größe, basierend auf fremden Technologien, verbunden mit hohen Folgekosten, wechselnden Implementierungspartnern und ungewissem Ausgang. Am Ende folgen dann Redesign und die Konsultation eines neuen IT-Partners - durchaus lukrativ für die Branche, aber wenig zielführend für den Kunden.

Bei kalbeck ventures schlägt engineer daher einen anderen Weg ein. Die simple Strategie “erst überlegen, dann bauen” bewahrt vor dem Trugschluss, dass erstbeste Technologie und scheinbar kürzester Weg langfristig immer die beste Wahl seien. Im Fokus stehen vielmehr Nachhaltigkeit, Wartbarkeit, Erweiterbarkeit und Skalierbarkeit.

Mit und ohne Lehrbuch


Wie wir arbeiten?

  • Wir ergänzen theoretisch-fundiertes Wissen mit Branchenerfahrung setzen es in entsprechender Kombination in die Praxis um

  • Wir sehen einen Programmierer nicht einfach als “IT-Abteilung”


  • Effiziente Lösungen erfordern Präzision und Innovativität. Gelernt und gelehrt, Zeit an Universitäten und Instituten verbracht, Projekte geleitet und umgesetzt haben wir daher nicht nur als willkommenen Zeitvertreib, sondern um eine solide Basis für all jene Situationen zu legen, die uns in der realen Welt begegnen. Denn in einer Realität, die Fachbereiche und Programmiersprachen so oft wechselt wie manchereins seine Unterwäsche, reicht theoretisches Know-How alleine nicht aus. Um nachhaltig gültige und praxistaugliche Produkte zu schaffen, ist es essentiell, dieses Wissen auch in die Praxis umsetzen zu können und - wo es zielführend ist - auch mal zu relativieren. Denn ein Wechsel zwischen Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen bringt ein Maximum an Effizienz, wenn er bewusst, durchdacht und lösungsorientiert ist; und er bringt nichts, wenn er einfach nur beliebig ist.

    Zeitleiste der Programmiersprachen
    Die für uns und die Branche relevanten Sprachen haben sich über Jahre hinweg etabliert und in der Praxis bewährt


    Langjährige Erfahrungen mit und in der Branche haben jeden Coder bei kalbeck ventures zu einem Spezialisten in seinem Bereich gemacht, sei es Front End oder Back End, Mobile oder Responsive Design, Database Engineering, Human-Computer-Interaction oder schlicht die Kunst, auf den ersten Blick das Potenzial von Neuem und vermeintlich Innovativem zu erkennen und zu bewerten.

    Interdisziplinarität beginnt für uns nicht erst bei der Vernetzung des konzeptuellen, kreativen und technischen Bereichs, sondern bereits lange davor. Die Vielzahl der Spezialisierungsmöglichkeiten innerhalb der IT-Branche selbst eröffnen uns eine Bandbreite an effizient einsetzbaren Mitteln, die es ermöglichen, stets die beste Lösung zu liefern.

    Im entscheidenden Moment lässt sich so zielgerichtet aus einem Repertoire schöpfen, das alle relevanten Bereiche abdeckt. Für die ausschlaggebende Idee reicht dann oft schon ein einziger Entwickler - doch um alle Richtungen abzudecken, in die sich ein Projekt im Rahmen unserer Servicepalette entwickeln kann, besteht unser Team zur Sicherheit gleich aus mehreren Codern, wie sie fachlich nicht unterschiedlicher sein könnten.

    Mit und ohne Standards


    Womit wir arbeiten?

  • Wir nutzen Eigenentwicklungen, Open Source und lizenzierte Closed Source als Komplementärgüter, um das Beste aus jedem Projekt herausholen zu können

  • Wir machen aus Code-Fragmenten, Standardlösungen und Eigenentwicklungen markttaugliche, ansprechende Ergebnisse


    • Während es absurd ist zu glauben, dass die perfekte Technologie stets gebrauchsfertig auf einem Silbertablett serviert werden kann, ist es nicht weniger absurd zu glauben, dass immer von Grund auf alles neu entwickelt werden muss. In der Praxis stellen etablierte Standards den kleinsten gemeinsamen Nenner dar, auf den sich bauen lässt. Deshalb sehen wir Eigenentwicklungen, Open Source und lizenzierbare Closed Source nicht als Kontrahenten, sondern Komplementärgüter. Nur durch die intelligente Verbindung aller zur Verfügung stehenden Komponenten entsteht ein marktfähiges, maßgeschneidertes Ergebnis.

      Wer sich auf bestehende Softwarepakete wie Wordpress oder Typo3 beschränkt, kann damit zwar durchaus etwas auf die Beine stellen, nutzt aber bei Weitem nicht das Potenzial, das ihm offenstünde. Einerseits sind einsatzfähige Open Source-Pakete zwar einfach zu bedienen, dafür aber unspezifisch und ohne entsprechende Modifikationen schnell eintönig. Andererseits sind Open Source-Entwicklungen oft unvollständige Fragmente, für Laien nicht anwendbar und alles andere als sexy. Fehlendes Puzzleteil ist daher jemand, der weiß, wie es mit diesen rohen Fragmenten zu arbeiten gilt - denn in den richtigen Händen beschleunigt es die Entwicklung und eröffnet neue Möglichkeiten. Das Team von engineer bei kalbeck ventures konstruiert, adaptiert und aktualisiert Technologien je nach Anforderung und liefert innovative Lösungen für moderne Herausforderungen; egal, zu welchen Teilen diese aus Marke Eigenbau, Open oder Closed Source bestehen.

      Mit und ohne Grenzen


      Was wir eigentlich tun?


      • Wir unterscheiden zwischen kurzlebigem Trend und nachhaltiger Entwicklung, um langfristige Lösungen zu liefern

      • Wir versuchen, durch einen interdisziplinären Ansatz technologische Grenzen zu relativieren

      • Wir orientieren unsere Lösungen an maximaler Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit

      • Wir nutzen Bestehendes, wo es nützlich ist, und schaffen Neues, wo es notwendig ist


      Welchen Weg die Technologie während ihrer Entwicklung zum Produkt letztendlich einschlägt, entscheiden nicht allein die technischen Möglichkeiten. Im Fokus steht immer ein kommunikatives Ziel, das durch das entsprechende Know-How über kurzlebige Trends hinaus Berechtigung hat. Um zwischen flüchtigem Hype und richtungsweisender Entwicklung differenzieren zu können, bedarf es eines großen Erfahrungsschatzes, den kalbeck.media insbesondere in gemeinhin unerforschtem Land aufweisen kann. Innovationsprojekten und den damit verbundenen, oft komplexen Anforderungen stellen wir uns daher gerne.

      Natürlich bestehen bei der Arbeit mit Technologie Limitationen, die auch wir nicht einfach so überschreiten können - wir versuchen aber zumindest, diese stets zu relativieren. Nur so kann ein Produkt sich von der Masse abheben. Und wozu das Ganze? Dieser Aufwand macht unsere Lösungen hochwertig und das Erlebnis entsprechend außergewöhnlich.

      Um die Dualität von Medium und Software bei jeder Aufgabenstellung optimal aufeinander abzustimmen, orientieren wir uns an objektiven Messkriterien wie dem Technology Acceptance Model nach Davis (1989). Demnach stehen bei jeglicher Auseinandersetzung mit Technologie stets zwei Aspekte im Mittelpunkt: ease-of-use (Benutzerfreundlichkeit) und perceived usefulness (wahrgenommene Nützlichkeit). Für die Maximierung des Benutzerfreundlichkeit werden Standards befolgt und Anforderungen des Marktes bedient. Gleichzeitig führt der Wunsch nach stetig steigender Nützlichkeit zur Notwendigkeit, etwas Neues zu bauen. Ein Produkt steht deshalb in einem ständigen Zwiespalt: der Markt will Konformität, User wollen Abwechslung. Da nur beide Aspekte gemeinsam Sinn ergeben, verfolgt kalbeck.media den goldenen Mittelweg und erschafft Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen, die am Markt funktionieren; einzigartig, aber massentauglich. Die Frage, die sich stellt, lautet also nie “Was ist möglich?”, sondern “Was wird gebraucht?”.

      Das heißt nicht, dass wir zwangsläufig immer alles von Grund auf neu bauen und revolutionieren müssen. Nicht umsonst gab es bereits in der Vergangenheit Lösungen, die sich bewährt haben. Wir betrachten, analysieren und integrieren vorhandene Entwicklungen, wenn es Sinn macht; falls notwendig, erarbeiten wir uns nicht vorhandene Bauteile aber auch mal selbst. Produkte wie kaidoo:screen, kaidoo:CMS oder kaidoo:mag wurden In-House produziert, um Lösungen für Kunden zu ermöglichen, die mit vorhandener Software nicht erfüllt werden konnten. In Kombination mit create - als kommunikative - und advise - als funktionale Instanz - lassen sich individuell Bedarf und Potenzial all dessen erheben, mit und an dem engineer arbeiten kann. Denn die raffinierteste, innovativste Technologie bringt nichts, wenn man sie nicht sieht, nicht braucht oder nicht nutzen kann.

      Unser Ansatz


      Unser Anspruch auf maßgefertige Ergebnisse hat keine Angst vor etablierten Grenzen. Nur weil es noch keine Lösung für ein Problem gibt, heißt das nicht, dass wir sie nicht gemeinsam finden können. Unsere fachliche Kompetenz umfasst insbesondere folgende Bereiche:

      • Front End Development

      • Web Engineering

      • Software Engineering

      • App Development

      • Embedded Systems

      Too long; didn't read


      engineer ist keine reine Lehrbuch- und keine reine Praxismaterie; keine Alleinkämpfer- und keine Trenddisziplin. Technologische Lösungen in dieser schnelllebigen Branche erfordern das Bewusstsein für Praktikabilität und Innovation, maßgeschneidert für den individuellen Anwendungsfall. Bei kalbeck ventures ergänzen sich Kompetenzen aus den Bereichen Front End, Back End, Database Engineering, HCI, Mobile und Responsive Design zu einer Unit, die innerhalb der immensen Bandbreite an Realisierungsmöglichkeiten die Beste finden kann. Denn Coder ist nicht gleich Coder - und Projekt ist nicht gleich Projekt. Gemäß dem Technology Acceptance Model nach Davis geht es in dieser schnelllebigen Branche stets um die wahrgenommene Nützlichkeit und Benutzerfreundlichkeit. Durch die enge Zusammenarbeit mit advise und create wird die Maximierung dieser Aspekte bei kalbeck ventures praxisnah verfolgt. Denn die raffinitierteste, innovativste Technologie bringt nichts, wenn man sie nicht sieht, nicht braucht oder nicht nutzen kann.

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      Geschichten neu erzählen

      Raffiniert, überraschend und einzigartig - vom ersten Konzept bis zum finalen Produkt. Wer sich durchsetzen will, muss ganzheitlich überzeugen.

      advise

      Neue Zugänge finden

      Bei uns folgen Worten Taten. kalbeck ventures bietet umfassende Unterstützung bei der Suche nach erfolgreichen Lösungen im Spannungsfeld zwischen Trend und Tradition.

      Ihr erstes Mal

      Startups & Innovation Engineering

      Durchschnittlichkeit im Leben ist langweilig, Durchschnittlichkeit im Business ist fatal. Startups müssen aus der Masse herausstechen und einen Unterschied bieten - kalbeck ventures gibt Starthilfe.

      Kunden

      Auszug aus dem Kundenportfolio

      Von der Strategie-Beratung bis zur technischen Umsetzung. Von der Softwareentwicklung bis hin zum druckfertigen Corporate Design.
      Hier geht's zum Auszug unserer Referenzen als obligatorische Logo-Wall-of-Fame.